EWE beteiligt sich am High-Tech Gründerfonds
Der Oldenburger Energie- und Telekommunikationsdienstleister EWE AG erhält mit seinem Investment in den High-Tech Gründerfonds III Zugang zu innovativen Technologie-Startups und dem großen Netzwerk des Fonds in die gesamte Startup Szene. Insbesondere das Thema Digitalisierung und der Aufbau neuer Geschäftsfelder in den Bereichen Energie, IT, Telekommunikation und Mobilität sollen forciert werden.
Die EWE AG beteiligt sich mit einem einstelligen Millionenbetrag am HTGF III
Der High-Tech Gründerfonds bietet als aktiver Frühphaseninvestor in Europas den branchenübergreifenden frühen Zugang zu Startups und Technologietrends und zu Kooperationen mit High-Tech Startups. Mit dem HTGF III soll an die Arbeit der ersten beiden Auflagen des Fonds angeknüpft werden. Startups sollen mit finanziellen Engagement, Expertise und einem umfangreichen Netzwerk, bestehend aus Fondsinvestoren und -investorinnen, Expertinnen und Experten, erfahrenen Managerinnen und Manger, sowie Scouts von der Seedphase bis zum Exit begleitet werden. In den oben genannten Schlüsselbranchen wurden bereits eine Reihe von Unternehmen gefördert und die Beteiligungen an 36 Unternehmen erfolgreich verkauft.
Guido Kühling, Leiter Konzernentwicklung bei EWE, sagt: „Mit dem HTGF haben wir einen Partner an unserer Seite, der unseren Innovations- und Transformationsprozess durch den Kontakt zu jungen Unternehmen und deren Lösungsansätzen unterstützt. Wir sind an der Erschließung neuer Geschäftsbereiche auch an den Randbereichen unseres Kerngeschäfts sehr interessiert, um die Zukunft der digitalen Energie- und Telekommunikationsversorgung zu gestalten. Gleichzeitig sind wir durch einen Sitz im Investmentkomitee direkt dabei, wenn sich der Fonds an weiteren Startups beteiligt.“
Dr. Alex von Frankenberg, Geschäftsführer des HTGF bestätigt: „Wir freuen uns sehr mit EWE einen Investor mit langjähriger Erfahrung und Know-how in den Schlüsselbranchen Energie, Telekommunikation und IT an Bord zu haben. Wir sehen erhebliche Synergien und Kooperationspotential mit unserem Portfolio.“